Rauch der Pflanzen und Bäume, reinigt Menschen und Räume, unterstützt unsre Träume, gibt uns Kraft…
Redekreiskultur und Heiliges Feuer
Redekreise
sind
heute
eine
beliebte
Methode
in
der
Pädagogischen
und
Sozialen
Arbeit.
Aber
woher
kommt
das
eigentlich, was sind die Hintergründe und vorallem, was gehört denn da alles noch dazu?
Es
macht
mich
fast
traurig,
dass
es
mittlerweile
so
oft
praktisiert
wird,
aber
die
Hälfte
von
dem,
was
da
eigentlich
traditionell
Teil
davon
ist,
einfach
weggelassen
wird,
ohne
zu
merken,
was
dadurch
verlorene
geht.
Ursprünglich
war das kein methode, sondern eines der heiligen Rituale - ist es überhaupt unser recht dies so zu gebrauchen?
An
diesem
Fortbildungswochenende
für
Mentoren
und
Mentorinnen
teilen
wir
all
diese
Fragen,
üben
uns
ganz
bewußt
im
Redekreis-Ritual,
schauen,
wann
dies
Sinn
macht,
wann
es
vielleicht
aber
auch
andere
passende
Methoden gibt oder der Redekreis nicht angebracht ist.
Ebenso widmen wir uns dem Feuermachen von Herzen.
Ein
Heiliges
Feuer
zu
entfachen
ist
die
eine
Sache,
es
zu
hüten
und
zu
achten
und
auch
davon
zu
lernen,
eine
andere
sehr intensive Form der Zeremonie.
Nach
den
Traditionen
der
Lakota,
aber
auch
unserem
ureigenen
Wunsch,
werden
wir
das
Feuer
entfachen,
das
uns
entspricht, es hüten und pflegen.
Am
Abend
fließen
dann
das
Reden
ums
Feuer
als
eine
Einheit
zusammen,
die
uns
innerlich
und
im
Tun
weiterbringen wird und so eine wertvolle Methode aus Urtradition zum pädagogischen Gewinn werden kann.
Für Mentorinnen und Mentoren, Eltern und Interessierte ab 16 Jahren
Begleitung:
Kathrin Floerke, Diplomsozialpädagogin und Wildnismentorin und das TORTUGA-Team
Ort:
TORTUGA-Basislager in Etting am Mühlbach, Mühlweg 17, 82398 Polling-Etting,
Kosten:
pro TeilnehmerIn: 240.- Euro, SchülerInnen und Studierende ab 16 Jahren: 160.- Euro
(incl. Vollverpflegung und Übernachtung im eigenen Zelt)
Sollte eine Teilnahme aus finanziellen Gründen nicht möglich sein, dann bitte mit uns Kontakt aufnehmen
Termine
findest Du im