Silberregen
ist
die
Hüterin
des
Platzes.
Sie
hat
hier
ihre
Kinder
zur
Welt
gebracht
und
ihnen
Wurzeln
geschenkt
und
Flügel
verliehen…
Dadurch
hat
sie
selbst
ihren
eigenen
Lebensweg
bereichert
und
weitere
Schritte
entdeckt,
um all das weiterzugeben, was ihr geschenkt wurde…
Nach
dem
Studium
der
Sozialpädagogik
und
Philosophie
hat
sie
mehrere
Fortbildungen
im
pädagogischen
Bereich
besucht, Tanz- und Musikfortbildungen, ebenso wie in Gestalttherapie und Systemischer Familientherapie.
Schon
als
Kind
hat
sie
von
dem
Leben
der
IndianerInnen
geträumt
und
sich
schon
sehr
jung
ihrer
Philosophie
und
Weltanschauung
genähert.
Durch
indianische
Rituale
hat
sie
zu
Studienzeiten
die
Verbindung
zu
Menschen
knüpfen
dürfen,
die
bereits
in
Nordamerika
mit
UreinwohnerInnen
zusammenleben
konnten
und
sich
mit
ihrem
Wissen
bereichert
haben.
Auch
die
GründerInnen
der
ersten
Wildnisschulen
im
deutschsprachigen
Raum
waren
aus
ihrem
Freundeskreis.
So
waren
die
meisten
Weiterbildungen,
parallel
zum
bunten
Familientreiben
daheim,
im
Rahmen
der
Ausbildung
zur
Wildnismentorin.
Nach
der
Kinderzeit
war
es
ihr
langersehnter
Wunsch,
eine
eigene
Wildnisschule
zu
gründen
und
so
ihre
Tätigkeit
im
integrativen
sozialen
Bereich
mit
der
Wildnisphilosophie
zu
verknüpfen.
So
schlüpfte
2015
dann
die
Familien-Wildnis-Schule
TORTUGA
aus
dem
Ei,
deren
Basislager
in
Etting
liegt,
umgeben von Wald und Wiesen, Hochmoor und dem kleinen Bach, der durch das Gelände plätschert.
Kleiner
Donner
kennt
den
Platz
wie
seine
Hosentasche.
Er
ist
hier
aufgewachsen,
mehr
draußen
als
drinnen.
Seine
ersten
selbstgefangenen
Fische
waren
aus
dem
Ettinger
Bach,
gegrillt
über
dem
eigens
entfachten
Feuer
hier
am
Platz.
Heute
arbeitet
er
als
Architekt
und
Künstler
in
Augsburg
und
ist
eher
als
Scout
im
Hintergrund
mit
anwesend.
Manchmal
aber
springt
er
auch
ein,
wo
Not
an
Mann
ist
oder
streift,
wie
in
alten
Zeiten,
mit
den
Jüngsten
des
Camps durch den Wald…
www.artvonfloerke.de
Laufender
Marder
ist
hier
auch
groß
geworden,
hat
mit
seinem
Bruder
die
Wälder
ausgekundschaftet
und
die
Sommerferien
in
Österreich
mit
ihm
auf
Camps
verbracht.
Seit
er
sein
erstes
Baumhaus
entworfen
und
umgesetzt
hat (ähnlich das von Mama Muh), werkelt er gerne überall, wo es etwas zu Reparieren oder Handwerken gibt.
Er
ist
dann
zur
Stelle,
wenn
es
nötig
ist,
macht
auch
mal
den
ein
oder
anderen
Kurs
mit
oder
genießt
die
Zeit
am
Lagerfeuer, wenn er nicht als Geograph und Nachhaltigkeitsberater für Unternehmen in Augsburg tätig ist…
www.nunc-consulting.de
Grüner
Himmel
ist
die
Küchenfee
des
Platzes.
Während
sie
auch
in
Camps
ihre
Ferien
verbracht
hat,
oft
auf
dem
Rücken
von
Pferden,
genießt
sie
es
hier
im
„Zauberkessel“
und
verwöhnt
uns
mit
raffinierter
Wildnisküche,
liebevoll,
wunderschön
dekoriert
und
super
lecker
schmeckend...da
isst
selbst
das
heikelste
Kind
plötzlich
Dinge,
die es bisher nicht angerührt hat.
Wenn die jugendliche Lust sie allerdings packt, dann reist sie durch die Länder dieser Erde mit ihrer Schwester,
Bunter
Regenbogen.
Mit
der
Familie
besuchte
sie
über
einige
Jahre
die
Wildnisfestivals
in
Niederbayern
und
lernte
so die unterschiedlichsten menschen, Denkweisen und Skills kennen.
Mit
ihren
Schwestern
hat
sie
die
Zeit
hier
am
Platz
ihrer
Kindheit
immer
genossen,
sich
vorallem
künstlerisch
ausgetobt
und
so
auch
das
Gestaltungsabi
absolviert,
bis
sie
sich
mit
Grüner
Himmel
unter
dem
blauen
Himmel
dieser
Erdkugel
auf
den
Weg
gemacht
hat…
Sie
hat
einen
ausgeprägten
Gerechtigkeitssinn,
ist
eine
gute
Schlichterin und philosophiert gerne über Lebenslinien anderer, wie über ihre eigene…
Lustiger
Schmetterling
,
die
Jüngste
der
Hand
voll,
war
von
klein
auf
bei
Wildniscamps
und
-Seminaren
mit
der
Mama
dabei.
Später
dann
ging
sie
gerne
in
„ihre
Wildnisschule“
von
den
Wildniscamps
Österreich,
eine
Tochterschule
der
Natur-
und
Wildnisschule
der
Alpen.
Sie
ist
immer
wieder
mit
den
Wilden
Mädels
oder
auf
Kindercamps mit dabei oder sitzt mit den großen Geschwistern ums Feuer.
Sie
hat
heute
schon
heilende
Hände
beim
Massieren
und
Versorgen
von
PatientInnen,
wenn
sie
nicht
für
die
Waldorfschule lernen muß oder in der Aktobatikgruppe beim Trainieren ist.
Unsere Elderinnen:
Silberne Eule
Unsere Elderin Silberne Eule hat als Großmutter der Wildnisfamilie Süddeutschland den Weg zu uns gefunden.
Als Schülerin von Susanne Fischer-Rizzi ist sie bewandert mit Kräutern und Pflanzen aller Art.
www.susanne-fischer-rizzi.de
Sie
kommt
aus
einer
wirklich
großen
Familie,
wodurch
sie
bestimmt
genauso
viel
Erfahrung
mitbringt,
wie
aus
all
den
Tätigkeiten
als
Erzieherin.
Jetzt
ist
sie
in
Rente
und
übernimmt
an
sich
in
allen
Kursen
und
Camps
bei
uns,
in
denen sie dabei sein kann, die Elder Rolle. Zuhause unterstützt sie noch Artemesia als Kräuterkundige Elderin.
www.artemisia.de
Tanzende
Rose
hat
einige
Jahre
unsere
Camps
als
Elderin
begleitet,
sich
aber
inzwischen
zurückgezogen.
Wir
danken Dir sehr für Deine Präsenz und manches spaßige Werwolf_Spiel am Lagerfeuer
Unsere TeamerInnen:
Kleine
Eule
kommt
selbst
aus
der
beruflichen
Kinder-
und
Jugendarbeit.
Außerdem
ist
sie
ein
Pferdenärrin
und
Hypotherapeutin.
Sie
lebt
mit
ihren
drei
Kindern
in
Oberbaern,
war
aber
auch
schon
bei
den
Natives
in
Amerika
zuhause.
Seit
ihrer
Jugend
ist
sie
über
die
indianischen
Rituale
mit
Silberregen
verbunden.
Ihr
Mann
Martin
hat
diese Welt bereits verlassen - dadurch wurde auch sie schnell zu einer Elderin, begleitet durch Martin, ihren Ahnen.
Mondfeder
begleitet
die
unterschiedlichen
Phasen
des
Camps
mit
einer
Leichtigkeit
der
Feder.
Sie
ist
immer
sehr
Ohr
und
hört
auch
hinter
die
Worte.
Im
Leben
begleitet
sie
Menschen,
die
in
Trauer
sind,
die
ihre
Liebsten
verabschieden
von
dieser
Erde
und
auch
bei
dieser
„schwerenArbeit“
berührt
sie
die
Menschen
mit
ihrer
Leichtigkeit und Tiefe zugleich.
Brandfuchs
hat
den
Aufbau
der
Wildnisschule
begleitet,
gestützt
und
mit
Hand
und
Herz
sich
eingebracht.
Inzwischen
ist
er
weitergezogen
zu
anderen
eigenen
Projekten,
bleibt
aber
bei
den
kids,
ebenso
wie
bei
uns
Teamern in ganz einzigartiger Erinnerung. Wir danken Dir sehr für Dein Mittun, Mitdenken und Mitgestalten!
Waldeule
kommt
und
geht
immer
wieder.
Ihre
Erfahrung
aus
anderen
Wildnisschulen
bereichert
uns
und
das
Miteinander Korbflechten verbindet uns…
Unsere MentorInnen:
Ron und Geli Bachmann:
www.wildniszentrum.at
Tom und Karin Schwarz:
www.wildniscamps.at
Ralph Müller:
www.natur-wildnis-schule.de
Silvia Rettenmaier:
www.insentiv.de
Betty Kraus
:
www.bettykraus.com
Marianne Wiendl:
www.mariannewiendl.de
David Schuster:
Bogenbau- und Jurtenbau Meister
Kerstin Wägner:
Vogelexpertin
und wer mehr lesen möchte…
Unsere LehrmeisterInnen:
Jon Young jr.
geboren 1960, wurde in seiner Kindheit über 10 Jahre von Tom Brown jr. in der "alten
Kunst des Lehrens" unterrichtet. Um diese tiefer zu verstehen, studierte Jon später
Ökologie und Anthropologie und suchte nach der „unsichtbaren Schule“ indigenen
Stammeskultur. Wie schafften sie es, ohne Unterricht im westlichen Verständnis ihren
Kindern alles beizubringen, was diese zum Leben brauchen? Er suchte Elemente, die
bei allen Völkern auf der Welt in die Kultur eingebaut sind und das Lernen und die
Entwicklung der Kinder steuern.
Ausgerüstet mit diesem Wissen gründete Jon 1983 in New Jersey eine Wildnisschule, die
Wilderness Awareness School (www.wildernessawareness.org). Dabei wurde er
entscheidend unterstützt von einem damals 70-jährigen Mann von britischer
Herkunft namens Ingwe, der in Kenia mit dem Volk der Akamba aufgewachsen war. Er
unterstützte Jon zehn Jahre lang mit der Weisheit seines Alters, seinem Naturwissen
und seinem Verständnis des kulturellen Hintergrundes der „unsichtbaren Schule“.
Im Laufe der Jahre haben noch viele andere Lehrer Jon an ihrem Wissen teilhaben lassen,
darunter der Lakota-Medizinmann Gilbert Walking Bull, der Mohawk-Häuptling Jake
Swamp und seine Frau Judy Swamp, sowie der Odawa-Peacemaker Paul Raphael. Die
Lehren ihrer Völker flossen ebenso in das von Jon entwickelte Modell zur "Kunst des
Lehrens" ("Art Of Mentoring") ein wie Ergebnisse moderner Wissenschaften, zum
Beispiel der Neurobiologie.
Inzwischen hat das „Acht-Schilde-Modell für kulturelles Mentoring“ mehrere hundert
Natur- und Wildnisschulen und -programme in den USA, Kanada und Europa
inspiriert. Doch es entfaltet seine Wirkung nicht nur, um Menschen mit der Natur zu
verbinden. Vielmehr beinhaltet es das Aufbauen von komplexen Gemeinschaften auf
der Basis von Naturverbindung und friedvollem Miteinander. Das Modell findet
Anwendung im Aufbau von Firmen, Organisationen oder Gemeinschaften und lehrt
neue Möglichkeiten von Führung, sodass alle Beteiligten sich wohl fühlen und ihre
Kreativität bestmöglich entwickeln.
www.wildernessawareness.org
Susanne Fischer-Rizzi
:
www.susanne-fischer-rizzi.de
Mama Lara Josephine (Lakota Woman):
hat
sich
nach
den
wunderbaren
Seminare
im
deutschsprachigen
Raum
verabschiedet
und
inzwischen
die
Heimreise
angetreten. Sie hat uns viel gelehrt über ihr Wissen über die weiblichen Achtung und Würde in ihrem Volk.
Mala Spotted Eagle
Sohn
des
berühmten
Medizinmanns
Rolling
Thunder,
ist
in
der
Western-Shoshone
und
Cherokee
Tradition
aufgewachsen.
Er
lernte
viele
Jahre
bei
verschiedenen
Medizinleuten,
spirituellen
Führern
und
indianischen
Ältesten.
Als
junger
Mann
begleitete
er
seinen
Vater
auf
dessen
Vortragsreisen
in
den
USA
und
Europa
und
arbeitete
für
die
Red
Wind
Foundation,
in
der
das
traditionelle
Wissen
seiner
Vorfahren
weitergegeben
wird.
Sein
ganzes
Leben
widmete
Mala
jungen
amerikanischen
Natives
und
der
Wiederherstellung
von
Respekt
und
Wertschätzung
für
die
Lebensweise
und
Spiritualität
seines
Volkes.
Dabei
ist
es
Mala
ein
großes
Anliegen
das
Wissen
über
seine
Kultur
weiterzugeben.
Vor
etwa
10
Jahren
gründete
Mala
die
Gemeinschaft
„Nanish
Shontie“
in
Oregon,
USA,
mit
dem
Ziel
einen
Ort
des
Austausches
zu
schaffen
und
Menschen
die
Möglichkeit
zugeben,
kulturelle
Brücken
zu
spannen.
Mala
ist
ein
sehr
bescheidener
Mensch
von
großer
Herzenswärme,
von
tiefem
Respekt und tiefer Weisheit. Mala ist im Jahr 2019 von uns gegangen.
Paul Raphael
trägt
den
offiziellen
Titel
„Peacemaker“
(Friedenstifter)
im
Grand
Traverse
Band
of
Ottawa
and
Chippewa
Indians
of
Michigan
(Völkerbund
der
Ottawa
und
Chippewa
im
US-Staat
Michigan)
und
ist
zudem
Sänger
und
Geschichtenerzähler.
Viele
Jahre
hat
Paul
bei
den
„Art
of
Mentoring“-Kursen
mit
Jon
Young
zusammengearbeitet
und
wesentlich
dazu
beigetragen,
das
Bewusstsein
für
das
Konzept
der
„erweiterten
Familie“
und
die
tragende
Funktion
ihrer
verschiedenen
Rollen
innerhalb
einer
Gemeinschaft
wieder
zu
erwecken.
Er
lehrte
auch,
wie
man
verschiedene Formen der Trauer erkennt und verarbeiten kann.
Er
ist
ein
international
respektierter
Mentor
für
kulturelle
Heilung.
Er
arbeitete
mit
dem
Tribal
Courts
and
State
Courts
zusammen,
wo
er
naturbasierte
Alternativen
zu
Inhaftierung
durch
ein
Drogengericht,
entwickelte.
Mit
den
Lehren
seiner
Ältesten
und
auch
seiner
Vision
zufolge,
unterstützte
er
Menschen
auf
der
ganzen
Welt
darin,
gesunde Kulturen zu kreieren.
www.8shields.org
Silberregen
ist
die
Hüterin
des
Platzes.
Sie
hat
hier
ihre
Kinder
zur
Welt
gebracht
und
ihnen
Wurzeln
geschenkt
und
Flügel
verliehen…
Dadurch
hat
sie
selbst
ihren
eigenen
Lebensweg
bereichert
und
weitere
Schritte
entdeckt,
um
all
das
weiterzugeben,
was
ihr
geschenkt
wurde…
Nach
dem
Studium
der
Sozialpädagogik
und
Philosophie
hat
sie
mehrere
Fortbildungen
im
pädagogischen
Bereich
besucht,
Tanz-
und
Musikfortbildungen,
ebenso
wie
in
Gestalttherapie und Systemischer Familientherapie.
Schon
als
Kind
hat
sie
von
dem
Leben
der
IndianerInnen
geträumt
und
sich
schon
sehr
jung
ihrer
Philosophie
und
Weltanschauung
genähert.
Durch
indianische
Rituale
hat
sie
zu
Studienzeiten
die
Verbindung
zu
Menschen
knüpfen
dürfen,
die
bereits
in
Nordamerika
mit
UreinwohnerInnen
zusammenleben
konnten
und
sich
mit
ihrem
Wissen
bereichert
haben.
Auch
die
GründerInnen
der
ersten
Wildnisschulen
im
deutschsprachigen
Raum
waren
aus
ihrem
Freundeskreis.
So
waren
die
meisten
Weiterbildungen,
parallel
zum
bunten
Familientreiben
daheim,
im
Rahmen
der
Ausbildung
zur
Wildnismentorin.
Nach
der
Kinderzeit
war
es
ihr
langersehnter
Wunsch,
eine
eigene
Wildnisschule
zu
gründen
und
so
ihre
Tätigkeit
im
integrativen
sozialen
Bereich
mit
der
Wildnisphilosophie zu verknüpfen.
So
schlüpfte
2015
dann
die
Familien-Wildnis-Schule
TORTUGA
aus
dem
Ei,
deren
Basislager
in
Etting
liegt,
umgeben
von
Wald
und
Wiesen,
Hochmoor
und
dem
kleinen Bach, der durch das Gelände plätschert.
Kleiner
Donner
kennt
den
Platz
wie
seine
Hosentasche.
Er
ist
hier
aufgewachsen,
mehr
draußen
als
drinnen.
Seine
ersten
selbstgefangenen
Fische
waren
aus
dem
Ettinger
Bach,
gegrillt
über
dem
eigens
entfachten
Feuer
hier
am
Platz.
Heute
arbeitet
er
als
Architekt
und
Künstler
in
Augsburg
und
ist
eher
als
Scout
im
Hintergrund
mit
anwesend.
Manchmal
aber
springt
er
auch
ein,
wo
Not
an
Mann
ist
oder
streift,
wie
in
alten
Zeiten,
mit
den
Jüngsten
des
Camps durch den Wald…
www.artvonfloerke.de
Laufender
Marder
ist
hier
auch
groß
geworden,
hat
mit
seinem
Bruder
die
Wälder
ausgekundschaftet
und
die
Sommerferien
in
Österreich
mit
ihm
auf
Camps
verbracht.
Seit
er
sein
erstes
Baumhaus
entworfen
und
umgesetzt
hat
(ähnlich
das
von
Mama
Muh),
werkelt
er
gerne
überall, wo es etwas zu Reparieren oder Handwerken gibt.
Er
ist
dann
zur
Stelle,
wenn
es
nötig
ist,
macht
auch
mal
den
ein
oder
anderen
Kurs
mit
oder
genießt
die
Zeit
am
Lagerfeuer,
wenn
er
nicht
als
Geograph
und
Nachhaltigkeitsberater
für
Unternehmen
in
Augsburg
tätig ist…
www.nunc-consulting.de
Grüner
Himmel
ist
die
Küchenfee
des
Platzes.
Während
sie
auch
in
Camps
ihre
Ferien
verbracht
hat,
oft
auf
dem
Rücken
von
Pferden,
genießt
sie
es
hier
im
„Zauberkessel“
und
verwöhnt
uns
mit
raffinierter
Wildnisküche,
liebevoll,
wunderschön
dekoriert
und
super
lecker
schmeckend...da
isst
selbst
das
heikelste
Kind
plötzlich
Dinge,
die
es
bisher
nicht angerührt hat.
Wenn
die
jugendliche
Lust
sie
allerdings
packt,
dann
reist
sie durch die Länder dieser Erde mit ihrer Schwester,
Bunter
Regenbogen.
Mit
der
Familie
besuchte
sie
über
einige
Jahre
die
Wildnisfestivals
in
Niederbayern
und
lernte
so
die
unterschiedlichsten
menschen,
Denkweisen
und Skills kennen.
Mit
ihren
Schwestern
hat
sie
die
Zeit
hier
am
Platz
ihrer
Kindheit
immer
genossen,
sich
vorallem
künstlerisch
ausgetobt
und
so
auch
das
Gestaltungsabi
absolviert,
bis
sie
sich
mit
Grüner
Himmel
unter
dem
blauen
Himmel
dieser
Erdkugel
auf
den
Weg
gemacht
hat…
Sie
hat
einen
ausgeprägten
Gerechtigkeitssinn,
ist
eine
gute
Schlichterin
und
philosophiert
gerne
über
Lebenslinien
anderer, wie über ihre eigene…
Lustiger
Schmetterling
,
die
Jüngste
der
Hand
voll,
war
von
klein
auf
bei
Wildniscamps
und
-Seminaren
mit
der
Mama
dabei.
Später
dann
ging
sie
gerne
in
„ihre
Wildnisschule“
von
den
Wildniscamps
Österreich,
eine
Tochterschule
der
Natur-
und
Wildnisschule
der
Alpen.
Sie
ist
immer
wieder
mit
den
Wilden
Mädels
oder
auf
Kindercamps
mit
dabei
oder
sitzt
mit
den
großen
Geschwistern ums Feuer.
Sie
hat
heute
schon
heilende
Hände
beim
Massieren
und
Versorgen
von
PatientInnen,
wenn
sie
nicht
für
die
Waldorfschule
lernen
muß
oder
in
der
Aktobatikgruppe
beim Trainieren ist.
Unsere Elderinnen:
Silberne Eule
Unsere
Elderin
Silberne
Eule
hat
als
Großmutter
der
Wildnisfamilie Süddeutschland den Weg zu uns gefunden.
Als
Schülerin
von
Susanne
Fischer-Rizzi
ist
sie
bewandert
mit Kräutern und Pflanzen aller Art.
www.susanne-fischer-rizzi.de
Sie
kommt
aus
einer
wirklich
großen
Familie,
wodurch
sie
bestimmt
genauso
viel
Erfahrung
mitbringt,
wie
aus
all
den
Tätigkeiten
als
Erzieherin.
Jetzt
ist
sie
in
Rente
und
übernimmt
an
sich
in
allen
Kursen
und
Camps
bei
uns,
in
denen
sie
dabei
sein
kann,
die
Elder
Rolle.
Zuhause
unterstützt
sie
noch
Artemesia
als
Kräuterkundige
Elderin.
www.artemisia.de
Tanzende
Rose
hat
einige
Jahre
unsere
Camps
als
Elderin
begleitet,
sich
aber
inzwischen
zurückgezogen.
Wir
danken
Dir
sehr
für
Deine
Präsenz
und
manches
spaßige
Werwolf_Spiel am Lagerfeuer
Unsere TeamerInnen:
Kleine
Eule
kommt
selbst
aus
der
beruflichen
Kinder-
und
Jugendarbeit.
Außerdem
ist
sie
ein
Pferdenärrin
und
Hypotherapeutin.
Sie
lebt
mit
ihren
drei
Kindern
in
Oberbaern,
war
aber
auch
schon
bei
den
Natives
in
Amerika
zuhause.
Seit
ihrer
Jugend
ist
sie
über
die
indianischen
Rituale
mit
Silberregen
verbunden.
Ihr
Mann
Martin
hat
diese
Welt
bereits
verlassen
-
dadurch
wurde
auch
sie
schnell
zu
einer
Elderin,
begleitet
durch
Martin,
ihren Ahnen.
Mondfeder
begleitet
die
unterschiedlichen
Phasen
des
Camps
mit
einer
Leichtigkeit
der
Feder.
Sie
ist
immer
sehr
Ohr
und
hört
auch
hinter
die
Worte.
Im
Leben
begleitet
sie
Menschen,
die
in
Trauer
sind,
die
ihre
Liebsten
verabschieden
von
dieser
Erde
und
auch
bei
dieser
„schwerenArbeit“
berührt
sie
die
Menschen
mit
ihrer
Leichtigkeit und Tiefe zugleich.
Brandfuchs
hat
den
Aufbau
der
Wildnisschule
begleitet,
gestützt
und
mit
Hand
und
Herz
sich
eingebracht.
Inzwischen
ist
er
weitergezogen
zu
anderen
eigenen
Projekten,
bleibt
aber
bei
den
kids,
ebenso
wie
bei
uns
Teamern
in
ganz
einzigartiger
Erinnerung.
Wir
danken
Dir
sehr für Dein Mittun, Mitdenken und Mitgestalten!
Waldeule
kommt
und
geht
immer
wieder.
Ihre
Erfahrung
aus
anderen
Wildnisschulen
bereichert
uns
und
das
Miteinander Korbflechten verbindet uns…
Unsere MentorInnen:
Ron und Geli Bachmann:
www.wildniszentrum.at
Tom und Karin Schwarz:
www.wildniscamps.at
Ralph Müller:
www.natur-wildnis-schule.de
Silvia Rettenmaier:
www.insentiv.de
Betty Kraus
:
www.bettykraus.com
Marianne Wiendl:
www.mariannewiendl.de
David Schuster:
Bogenbau- und Jurtenbau Meister
Kerstin Wägner:
Vogelexpertin
und wer mehr lesen möchte…
Unsere LehrmeisterInnen:
Jon Young jr.
geboren
1960,
wurde
in
seiner
Kindheit
über
10
Jahre
von Tom Brown jr. in der "alten
Kunst
des
Lehrens"
unterrichtet.
Um
diese
tiefer
zu
verstehen, studierte Jon später
Ökologie
und
Anthropologie
und
suchte
nach
der
„unsichtbaren Schule“ indigenen
Stammeskultur.
Wie
schafften
sie
es,
ohne
Unterricht
im
westlichen Verständnis ihren
Kindern
alles
beizubringen,
was
diese
zum
Leben
brauchen? Er suchte Elemente, die
bei
allen
Völkern
auf
der
Welt
in
die
Kultur
eingebaut
sind
und das Lernen und die
Entwicklung der Kinder steuern.
Ausgerüstet
mit
diesem
Wissen
gründete
Jon
1983
in
New Jersey eine Wildnisschule, die
Wilderness
Awareness
School
(www.wildernessawareness.org). Dabei wurde er
entscheidend
unterstützt
von
einem
damals
70-jährigen
Mann von britischer
Herkunft
namens
Ingwe,
der
in
Kenia
mit
dem
Volk
der
Akamba aufgewachsen war. Er
unterstützte
Jon
zehn
Jahre
lang
mit
der
Weisheit
seines
Alters, seinem Naturwissen
und
seinem
Verständnis
des
kulturellen
Hintergrundes
der „unsichtbaren Schule“.
Im
Laufe
der
Jahre
haben
noch
viele
andere
Lehrer
Jon
an
ihrem Wissen teilhaben lassen,
darunter
der
Lakota-Medizinmann
Gilbert
Walking
Bull,
der Mohawk-Häuptling Jake
Swamp
und
seine
Frau
Judy
Swamp,
sowie
der
Odawa-
Peacemaker Paul Raphael. Die
Lehren
ihrer
Völker
flossen
ebenso
in
das
von
Jon
entwickelte Modell zur "Kunst des
Lehrens"
("Art
Of
Mentoring")
ein
wie
Ergebnisse
moderner Wissenschaften, zum
Beispiel der Neurobiologie.
Inzwischen
hat
das
„Acht-Schilde-Modell
für
kulturelles
Mentoring“ mehrere hundert
Natur-
und
Wildnisschulen
und
-programme
in
den
USA,
Kanada und Europa
inspiriert.
Doch
es
entfaltet
seine
Wirkung
nicht
nur,
um
Menschen mit der Natur zu
verbinden.
Vielmehr
beinhaltet
es
das
Aufbauen
von
komplexen Gemeinschaften auf
der
Basis
von
Naturverbindung
und
friedvollem
Miteinander. Das Modell findet
Anwendung
im
Aufbau
von
Firmen,
Organisationen
oder
Gemeinschaften und lehrt
neue
Möglichkeiten
von
Führung,
sodass
alle
Beteiligten
sich wohl fühlen und ihre
Kreativität bestmöglich entwickeln.
www.wildernessawareness.org
Susanne
Fischer-Rizzi
:
www.susanne-fischer-
rizzi.de
Mama Lara Josephine (Lakota Woman):
hat
sich
nach
den
wunderbaren
Seminare
im
deutschsprachigen
Raum
verabschiedet
und
inzwischen
die
Heimreise
angetreten.
Sie
hat
uns
viel
gelehrt
über
ihr
Wissen
über
die
weiblichen
Achtung
und
Würde
in
ihrem
Volk.
Mala Spotted Eagle
Sohn
des
berühmten
Medizinmanns
Rolling
Thunder,
ist
in
der
Western-Shoshone
und
Cherokee
Tradition
aufgewachsen.
Er
lernte
viele
Jahre
bei
verschiedenen
Medizinleuten,
spirituellen
Führern
und
indianischen
Ältesten.
Als
junger
Mann
begleitete
er
seinen
Vater
auf
dessen
Vortragsreisen
in
den
USA
und
Europa
und
arbeitete
für
die
Red
Wind
Foundation,
in
der
das
traditionelle
Wissen
seiner
Vorfahren
weitergegeben
wird.
Sein
ganzes
Leben
widmete
Mala
jungen
amerikanischen
Natives
und
der
Wiederherstellung
von
Respekt
und
Wertschätzung
für
die
Lebensweise
und
Spiritualität
seines
Volkes.
Dabei
ist
es
Mala
ein
großes
Anliegen
das
Wissen
über
seine
Kultur
weiterzugeben.
Vor
etwa
10
Jahren
gründete
Mala
die
Gemeinschaft
„Nanish
Shontie“
in
Oregon,
USA,
mit
dem
Ziel
einen
Ort
des
Austausches
zu
schaffen
und
Menschen
die
Möglichkeit
zugeben,
kulturelle
Brücken
zu
spannen.
Mala
ist
ein
sehr
bescheidener
Mensch
von
großer
Herzenswärme,
von
tiefem
Respekt
und
tiefer
Weisheit.
Mala ist im Jahr 2019 von uns gegangen.
Paul Raphael
trägt
den
offiziellen
Titel
„Peacemaker“
(Friedenstifter)
im
Grand
Traverse
Band
of
Ottawa
and
Chippewa
Indians
of
Michigan
(Völkerbund
der
Ottawa
und
Chippewa
im
US-
Staat
Michigan)
und
ist
zudem
Sänger
und
Geschichtenerzähler.
Viele
Jahre
hat
Paul
bei
den
„Art
of
Mentoring“-Kursen
mit
Jon
Young
zusammengearbeitet
und
wesentlich
dazu
beigetragen,
das
Bewusstsein
für
das
Konzept
der
„erweiterten
Familie“
und
die
tragende
Funktion
ihrer
verschiedenen
Rollen
innerhalb
einer
Gemeinschaft
wieder
zu
erwecken.
Er
lehrte
auch,
wie
man
verschiedene
Formen
der
Trauer
erkennt
und
verarbeiten kann.
Er
ist
ein
international
respektierter
Mentor
für
kulturelle
Heilung.
Er
arbeitete
mit
dem
Tribal
Courts
and
State
Courts
zusammen,
wo
er
naturbasierte
Alternativen
zu
Inhaftierung
durch
ein
Drogengericht,
entwickelte.
Mit
den
Lehren
seiner
Ältesten
und
auch
seiner
Vision
zufolge,
unterstützte
er
Menschen
auf
der
ganzen
Welt
darin, gesunde Kulturen zu kreieren.
www.8shields.org